Grübeln saßen Tausende von Menschen über ihren Wahlzetteln gebeugt und mussten mit einem Stift und zwei Linien übereinander gekreuzt eine Entscheidung treffen. Eine Partei. Eine Wahl. Eine Entscheidung. Ein Kreuz. Dabei stellte sich allen die Fragen: Welcher Partei kann ich wirklich vertrauen? Wer hat die beste politische Kompetenz? Welche Partei und welche Person kann ein Land wie Deutschland in eine positive Zukunft führen? Aber sind das wirklich die entscheidenden Fragen im Leben?
Während Regierungen (egal, ob sie gut oder schlecht regieren) für eine kurze Zeitspanne über das Weltgeschehen entscheiden, so hat Gott am Ende das letzte, entscheidende Wort. Und das einzige Kreuz, das über meine gesamte Lebensgeschichte entscheidet, wird niemals auf einem Wahlzettel stehen. Es stand bereits vor über 2000 Jahren auf einem Berg namens Golgatha. Während wir mit unserem Kreuz nur eine Regierung wählen können, hat der Sohn Gottes durch sein Kreuz dich und mich und alle Menschen erwählt – wenn wir an ihn glauben. Und warum hat Er uns erwählt? Weil Er uns liebt. Weil Er nicht will, dass wir verloren gehen. Weil Er die Ewigkeit mit uns verbringen möchte.
Am Ende führt uns keine politische Regierung ans Ziel unseres Lebens. Nur der Glaube an Jesus Christus, den Sohn Gottes und Bekenntnis der eigenen Schuld und Sünde rettet uns. Nur wer die Führung seines Lebens an den Sohn Gottes abgibt, kann ein sinnerfülltes Leben führen mit einem herrlichen Ziel: einer Ewigkeit im Himmel bei IHM, dem Sohn Gottes.
Mach also Sein Kreuz zu deiner ersten Wahl – entscheide dich HEUTE!
„Ich seh das Kreuz und nichts andres muss ich sehn.
Ich seh das Kreuz. „Komm und glaube“, ruft es mich.
Kein andrer Weg, der zur Freiheit führt, um Versöhnung zu erfahren.
Kein andrer Ort, der Vergebung bringt, wo der Preis für uns bezahlt ist.
Und ich komm, wie ich bin und begegne deiner Gnade. Ich seh das Kreuz.Ich seh das Kreuz über alles hoch erhöht.
Ich seh das Kreuz, Gottes Liebe für die Welt.
Kein andrer Weg, der zur Freiheit führt, um Versöhnung zu erfahren.
Kein andrer Ort, der Vergebung bringt, wo der Preis für uns bezahlt ist.
Und ich komm, wie ich bin und begegne deiner Gnade. Ich seh das Kreuz.Du littest und starbst, hast für uns bezahlt.
Du hast uns gezeigt, was groß zu sein heißt.
Durch dich wird der Plan des Vaters erfüllt.
Der Weg ist jetzt frei und wir werden auferstehen und ewig leben, weil du für uns starbst.
Wir werden auferstehen und ewig leben, weil du in uns lebst.
Ich seh das Kreuz. Ich seh das Kreuz.“– LOBEN Nr. 258
„Vor deinem Kreuz, Herr, will ich stille werden.
Vor deinem Kreuz, Herr, beige ich mich tief.
Ich höre deine Stimme, die verstummte und doch am Kreuz schon nach mir rief.Vor deinem Kreuz, Herr, wird das Elend kleiner.
Vor deinem Kreuz werd ich mir selber klein.
Was in der Welt so groß ist, zählt hier nicht mehr, denn deine Liebe zählt allein.Vor deinem Kreuz fang ich an zu verstehen,
was der Verstand niemals verstehen kann.
Die alten Regeln sind am Kreuz zerbrochen.
Mit dir, Herr, fängt das Neue an.Vor deinem Kreuz will ich die Knie beugen
und spüren, wie die Stille mich berührt.
Dein Kreuz, Herr, ist das Tor zum wahren Frieden,
das aus dem Streit nach Hause führt. Amen.“– LOBEN Nr. 217
„Wenn ich das Kreuz dort auf Golgatha seh,
an dem der König der Herrlichkeit starb,
wird aller Reichtum und Stolz mir ganz klein,
weil mir mein Herr das Heil dort erwarb.“