Mehr als nur schöne Feiertage

Mehr als nur schöne Feiertage…

Das Volk, das im Finstern wandelt, hat ein großes Licht gesehen; die da wohnen im Land des Todesschattens, Licht hat über ihnen geleuchtet. Denn ein Kind ist uns geboren, ein Sohn uns gegeben und die Herrschaft ruht auf seiner Schulter. Und man nennt seinen Namen: Wunderbarer, Berater, starker Gott, Vater der Ewigkeit, Friedefürst. (Jesaja 9,1+5)

Diese Botschaft, die der Engel damals den Hirten von Bethlehem mitteilte, ist mit Abstand die wichtigste Nachricht, die je übermittelt worden ist: „Euch ist heute ein Erretter geboren!“

Aber nur wer begreift, dass die Menschheit – und damit jeder einzelne Mensch – unweigerlich auf das Chaos zustrebt; nur wer begreift, dass er sich selbst nicht aus dieser Not retten kann, der erkennt die wirkliche Größe dieser Nachricht!

Damals wie heute aber haben die Menschen anderes im Kopf, als sich über ihren Zustand klar zu werden und die Notwendigkeit einer Rettung zu erkennen. Damals wie heute ist in dieser Welt kein Platz für Jesus Christus.

Wer fragt noch nach Gott und seinen Geboten? Wer richtet sich noch nach seinem Wort und seinem Willen? Jeder erhebt sich selbst zum Maßstab und zum Mittelpunkt. Müssen wir uns da noch wundern, dass Ethik und Moral verloren gehen, dass Ehen zerbrechen, Schuld und Not in unvorstellbarer Weise zunimmt?

Die Bibel sagt es, wo die Hoffnungslosigkeit, die Not und das Elend in dieser Welt und in unserem eigenen Leben herkommt: „Die Sünde ist der Menschen Verderben!“

Die Geburt Jesu Christi vor 2000 Jahren erinnert uns neu daran: Hier ist der geboren, der allein von Schuld und Sünde befreien kann, der Frieden, Freude und ewiges Leben schenkt: Leben im Überfluss!

Wie ist das möglich?

Gehen Sie nicht nur zur Krippe, sondern sehen Sie weit darüber hinaus zum Kreuz. Denn Jesus Christus, der Sohn Gottes, wurde deshalb als Mensch in diese Welt geboren, um dort am Kreuz auf Golgatha für die Sünden der Menschen zu sterben. Nur dort können wir unsere Schuld loswerden. IHM, dem Gekreuzigten und Auferstandenen, müssen wir unsere Sünden im Gebet bekennen, sie mit Namen nennen. Dann vergibt Er sie uns durch sein Blut. Wenn wir unsere Sünden bekennen, so ist Gott treu und gerecht, dass er uns die Sünden vergibt und uns reinigt von aller Ungerechtigkeit. (1. Johannes 1,9) Er macht Sie ganz und gar neu und schenkt Ihnen die Gewissheit des neuen göttlichen Lebens. Danken Sie Ihm dafür – im Gebet und durch Ihr Leben.

 

Aus „Mehr als nur schöne Feiertage…“
VDHS Eschenburg